Legenden vom FC Amriswil

Was haben der Zürcher Andy Egli, der Waadtländer Christophe Ohrel und die YB-Meister-Legende Urs Bamert gemeinsam? Sie alle begannen ihre Karriere im Thurgau beim FC Amriswil. Doch wie kam es dazu? «Bei mir lag es daran, dass mein Vater Bähnler war», erklärt Egli, «deshalb zogen wir häufig um. Ich kam im schaffhausischen Ramsen zur Welt und verbrachte die ersten Lebensjahre im aargauischen Siggenthal. Dann zogen wir nach Erlen in den Kanton Thurgau, und ich begann, beim FC Amriswil Fussball zu spielen.»

Bei Ohrel war es ähnlich: Weil sein Vater in Romanshorn eine Stelle annahm, zügelte die Familie, als Christophe acht war, in die Ostschweiz. Bei Bamert ist es einfacher: Er feierte zwar seine grössten Erfolge mit YB und Lausanne, ist aber gebürtiger Ostschweizer. Dass gleich aus drei Amriswil-Junioren später Nationalspieler wurden, ist für Egli alles andere als ein Zufall: «Damals gab es dort tolle Trainer, allen voran Bruno Schmucki.»

In diesen Klubs lernten unsere Nati-Spieler als Kinder das Kicken – Blickhttps://www.blick.ch/sport/fussball/das-ist-der-erste-klub-von-492-spielern-in-diesen-klubs-lernten-unsere-nati-spieler-das-kicken-id20696389.html